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Spielberichte LK 4 Saison 2009/2010


15. Spieltag
Wacker Helbra vs. SV Wacker Rottleberode

3:2 (1:2)
Tore:
0:1 Schatz
15min
0:2 Schatz 32min
1:2 Jepp 44min
2:2 Guba 70min
3:2 Ehm 88min

Aufstellung: Gebhardt, Naumann, Schneider, Dockhorn, Hassebrauck, Kern, Hellwig, Richter, Voigtländer, Pieper (ab 75min Winter), Schatz

Wacker gibt sicher geglaubten Sieg noch aus der Hand

Am 15. Spieltag gastierten die Rottleberöder Helbraer Pfarrholz und wollten ihre gute Hinrunde mit einem Dreier krönen. Dabei standen die Chancen denkbar günstig, warteten die Gastgeber seit sechs Spielen auf einen Sieg und wirkten verunsichert. Demzufolge übernahmen die "Blau-Weißen" von Beginn an das Kommando auf dem Platz. Einen Distanzschuss, von Andreas Hellwig abgefeuert, konnte der Helbra-Keeper nur mit großer Mühe entschärfen ('8). Auf der Gegenseite setzte Ehm den Ball per Kopf neben das Tor. Nach einer Viertelstunde drückte sich die Überlegenheit der Kuhnert-Elf, die vor allem läuferische & kämpferische Vorteile hatten, dann endlich auch im Ergebnis aus. Mit einem
herrlichen Steilpass hebelte Ronny Hassebrauck die komplette Gästeabwehr aus, sodass Toptorjäger Dominique Schatz nur noch den Keeper umkurven musste und somit seine Farben in Führung brachte. Die frühe Führung ließ die "Wackeraner" deutlich sicherer agieren, von den "Hausherren" war nun fast nichts mehr zu sehen. Nach einem kapitalen Abwehrfehler der Helbraer tauchte erneut Schatz frei vor dem Kasten auf, doch seinen Volleyschuss konnte der Schlussmann gerade noch parieren. Nachdem sich Enrico Pieper energisch im Zweikampf behaupten konnte, bediente er Schatz mustergültig. Dieser bewies einmal mehr seinen Torriecher und schob die Kugel überlegt isn Eck ('32). Mit 12 Treffern in 13 Partien verfehlte er die "Traumquote" nur haarscharf.  Nach einer kurz ausgeführten Ecke kamen die Gastgeber dann zu einer guten Torgelegenheit, doch der Angreifer vergab aus Nahdistanz. Auf der anderen Seite probierten es die Südharzer immer wieder mit Distanzschüssen, welche dem unsicheren Keeper vor Probleme oft stellte. Kurz vor dem Halbzeitpfiff dann die wohl entscheidende Szene des Spiels. Nach einem langen Ball drang ein Helbraer Angreifer in den Strafraum der Rottleberöder ein und wurde völlig unnötig von Beinen geholt. Der Schiedsrichter zögerte keine Sekunde und zeigte auf den Punkt. Der Helbraer Jepp ließ sich diese Chance nicht entgehen und brachte seine Mannschaft wieder heran. Nach der Pause verflachte die Partie ein wenig, obwohl die Rottleberöder immernoch ein spielerisches Übergewicht hatten. Den Spielfluss konnten die Gastgeber oft nur durch Fouls unterbinden, welche vom Schiedsrichter Worms nur selten geahndet wurden. Mit einem Distanzschuss prüfte Kevin Kern dann erneut den Torhüter der Hausherren. Es dauerte bis zur 70. Minute, ehe es gefährlich wurde. Nach einer unüberscihtlichen Situation gelangte die Kugel auf die linke Angriffseite der Heyer-Elf. Die maßgenaue Flanke konnte der allein gelassene Guba zum überraschenden Ausgleichstreffer verwerten. Im weiteren Spielverlauf wollten beide Teams die Entscheidung. Die Gäste agierten dabei etwas strukturierter, die Helbraer lauerten auf Kontergelegenheiten. Nach einem herrlichen Steilpass von Kern war der eingewechselte Tino Winter auf und davon. Er spitzelte die Kugel gekonnt am Keeper der Platzbesitzer vorbei, leider trudelte die Kugel auch am Gehäuse vorbei, sodass es beim 2:2 blieb. Im Anschluss fasste sich Steven Richter ein Herz und startete ein unnachahmliches Solo, welches erst vom Helbraer Keeper erfolgreich gestoppt werden konnte. Als sich alle Beteiligten bereits mit der Punkteteilung abgefunden hatten, schlugen die Helbraer ein drittes Mal zu. Nach einem Pass in die Tiefe war Ehm entwischt und hatte großes Glück, dass er das Leder nicht richtig traf. Denn nur so fand er den Weg ins Rottleberöder Tor ('88). In der Schlussminute hatte dann Christoph Voigtländer noch eine gute Kopfballmöglichkeit, doch der Angreifer war etwas zu überrascht, sodass er den Ball über die Querlatte bugsierte. Unter dem Strich steht eine völlig unverdiente Niederlage gegen eine schwache Helbarer Truppe. Trotzdem können die Kuhnert-Schützlinge mit der Hinrunde zufrieden sein. Sie überwintern wahrscheinlich auf dem 9. Platz der Landesklasse 4 und haben derzeit drei Punkte Vorsprung vor den Abstiegsrängen.

14. Spieltag

SV Wacker Rottleberode vs. Vfl Seeben


2:0 (2:0)
Tore:
1:0 Pieper 1min
2:0 Voigtländer 10min

Aufstellung: Apel, Naumann, Schneider, Dockhorn (ab 69min Burghardt), Hassebrauck, Richter, Hellwig, Kern (ab 77min Walther), Voigtländer, Pieper (ab 77min Winter), Schatz

Zehn Minuten Fußball "reichen"

Zum letzten Heimspiel im Jahr 2009 empfing die Wacker-Elf mit dem VFl Seeben nicht nur das Tabellenschlusslicht , sondern auch den ältesten Verein der LK 4 (1898 gegründet) im Südharz. Die Zielstellung für die "Unbeugsamen" war daher eindeutig, die drei Punkte sollten in Rottleberode bleiben. Trainer Stefan Kuhnert musste zwar auf den verletzten Robert Müller verzichten, konnte jedoch auf Torjäger Dominique Schatz zurückgreifen. Vor der Saisonminuskulisse von 40 Zuschauern legten die Rottleberöder los wie die Feuerwehr und ließen vom Anpfiff weg keinen Zweifel am Heimerfolg. Bereits in der ersten Spielminute bediente Kevin Kern Angreifer Enrico Pieper, der aus abseitsverdächtiger Position mit seinem platzierten Rechtsschuss für die frühe Wacker-Führung sorgte. Nach dem Blitzstart setzten die Platzbesitzer energisch nach und wollten ein schnelles zweites Tor. Nach starker Balleroberung in der eigenen Hälfte ging es viel zu schnell für die Seebener Mannschaft. Andreas Hellwig bediente den gestarteten Christoph Voigtländer mustergültig, sodass dieser wenig Mühe hatte, auf 2:0 zu erhöhen. Das war nach zehn gespielten Minuten bereits die Vorentscheidung. Umso unverständlicher, dass die "Blau-Weißen" von nun an unkonzentriert & umständlich zu Werke gingen. So kamen die Gäste zu einer guten Gelegenheit, die Wacker-Keeper Marcus Apel jedoch stark entschärfte. Die Kuhnert-Elf erspielte sich zwar weiterhin Torchancen im Minutentakt, wirklich zwingend agierten die Hausherren jedoch nicht mehr. So blieb Dominique Schatz am Vfl-Keeper hängen, als er versuchte ihn zu umkurven. Minuten Später tauchte Pieper erneut mutterseelenallein vor dem Vfl-Gehäuse auf, schoss jedoch den Gästekeeper an. Nachdem sich Voigtländer energisch über links durchgesetzt hatte, verpasste Schatz, frei vor dem leeren Tor, die Hereingabe nur haarscharf. Auch die Distanzschüsse von Thomas Naumann & Andreas Hellwig fanden nicht den Weg ins Ziel. Zu oft verpassten die Rottleberöder auch den richtigen Moment des Abspiels, folglich hatte der Schiedsrichterassistent eine Menge zu tun. Immer wieder zeigte er eine Abseitsstellung an, wovon die meisten wohl auch korrekt waren. Kurze Zeit später bat Schiedsrichter Thomas Hoppe dann zum Pausentee. Nach Wiederanpfiff sahen die Zuschauer weiter eine überlegene Wacker-Elf. Die Gäste "igelten" sich in der eigenen Hälfte ein und betrieben erfolgreich Schadensbegrenzung. Die Heimmannschaft fand jedoch nur selten das richtige Mittel, den Abwehrriegel zu knacken. Schafften sie es dennoch, scheiterten sie am guten Torhüter der Gäste oder aber an sich selbst. Kevin Kern tauchte etwa frei vor dem Seebener Gehäuse auf, verpasste jedoch das 3:0. Ebenfalls glücklos war Dominique Schatz ,nach einem Querpass von Hellwig fand auch er in Theibach seinen Meister.  Auf der Gegenseite waren die Gäste mit einem angeschnittenen Freistoß gefährlich, welchen Apel jedoch gerade noch an die Torlatte lenken konnte. Als auch die Fernschüsse von Thomas Naumann keinen Erfolg brachten, war der Endstand perfekt. So vergaben die "Blau-Weißen" ziemlich leichtfertig einen höheren Erfolg. Die Gäste beendeten die Partie mit zehn Spielern, da ein Angreifer die Ampelkarte "unter die Nase gehalten" bekam. Die Rottleberöder verbesserten sich mit dem dritten Heimdreier in Serie auf den sechsten Platz der Landesklasse & haben am kommenden Samstag  in Helbra die Möglichkeit eine mehr als ordentliche Hinrunde zu krönen.

13. Spieltag

Askania Nietleben vs. SV Wacker Rottleberode

4:0 (3:0)
Tore:
1:0  Benesch 8min
2:0  Weber 38min
3:0  Lührs 45min
4:0  Weber  62min


Aufstellung: Apel, Schneider, Dockhorn, Burghardt, Walther, Hellwig, Kern, Voigtländer, Pieper (ab 88min Polte), Naumann, Richter

Wacker in Nietleben chancenlos

Nach drei Siegen in Folge stand für die Blau-Weißen am 13. Spieltag der Landesklasse 4 die schwere Auswärtspartie bei Askania Nietleben auf dem Programm. Dennoch stiegen die Kuhnert-Schützlinge optimistisch in den gecharterten Fanbus, hatten sie doch alle Partien, zu denen sie per Fanbus gereist sind, für sich entschieden. Am Heiderand musste Trainer Kuhnert auf Toptorjäger Dominique Schatz verzichten. Für ihn rückte Steven Richter in den Angriff. Schon zu Beginn der Partie zeigten die Rottleberöder, dass sie den Favoriten ärgern wollten. Der Schuss von Mittelfeldspieler Andreas Hellwig aus günstiger Position war jedoch nicht präzise genug. Auf der Gegenseite sorgten die pfeilschnellen Stürmer der Gastgeber immer wieder für Gefahr. In der achten Spielminute setzte sich der "Askane" Benesch über links durch und zog aus ca. 30 Metern einfach mal ab. Sein Schuss wurde lang und länger und schlug schließlich im Gehäuse von Keeper Marcus Apel ein. Nach der "kalten Dusche" zeigten sich die Rottleberöder keineswegs geschockt. Sie versuchten ihre spielerische Unterlegenheit durch Einsatz und Laufbereitschaft auszugleichen. Nach einer Viertelstunde strich ein Freistoß von Routinier Grosche über den Kasten von Apel. Danach tauchte erneut Hellwig brandgefährlich vor dem Nietlebener Tor auf, sein Schuss verfehlte das Ziel jedoch um Haaresbreite (33'). Im Anschluss waren wieder die überlegenen Hausherren an der Reihe. Mit einer schönen Kombination über ihre rechte Angriffsseite überspielten sie die Abwehr des SVW, sodass der Toptorjäger der Landesklasse 4, Karsten Weber, keine Mühe hatte auf 2:0 zu erhöhen. Kurz vor dem Halbzeitpfiff sorgten die "Askanen" nach einem "unberechtigten" Eckball für die Vorentscheidung. Sicherlich konnte der Assistent nichts für die Schlafeinlage, welche zum Tor führte. Nach dem Wiederanpfiff hatte Nico Walther die große Gelegenheit zum Ehrentreffer, als er frei vor dem Nietlebener Tor auftauchte, aber etwas überhastet vergab. Die Platzbesitzer schalteten im zweiten Abschnitt mindestens einen Gang herunter und lauerten auf Kontermöglichkeiten, welche sich auch ergeben sollten. So verfehlte Weber mit einem Heber das Tor von Apel nur knapp, wenig später musste der Rottleberöder Schlussmann sein ganzes Können aufbieten um einen Weitschuss zu entschärfen. Auf der anderen Seite zielte Enrico Pieper nicht genau genug, sodass der Keeper der Gastgeber keine Mühe hatte (53'). Nach einer knappen Stunde lief die Kuhnert-Elf in einen Konter der Askanen. Den ersten Versuch konnte Apel noch bravurös abwehren, gegen den Nachschuss hatte er jedoch keine Chance. Da der Torschütze aus dem passiven Abseits aktiv ins Spielgeschehen eingriff hätte dieser Treffer nicht zählen dürfen. Das Schiedsrichterkollektiv gab den Treffer trotz Protesten von Kapitän Martin Schneider trotzdem. Für den letzten Höhepunkt sorgten dann noch einmal die Rottleberöder. Christoph Voigtländer setzte sich energisch durch und jagte die Kugel an die Querlatte, sodass den tapfer kämpfenden "Wackeranern" selbst das Ehrentor verwehrt blieb. Kurze Zeit später war Schluss. Die Nietlebener gewannen nicht nur hochverdient dieses Spiel, sondern auch die Herbstmeisterschaft. Für die "Blau-Weißen" steht nun das richtungsweisende Heimspiel gegen Schlusslicht Seeben auf dem Programm.

12. Spieltag
SV Wacker Rottleberode vs. Wacker Wallhausen
3:2 (0:1)

Tore:
0:1 S. Müller 43min
1:1 Schatz 52min
2:1 Voigtländer 60min
3:1 Schatz 71min
3:2 John 86min

Aufstellung: Apel, Naumann, Müller, Schneider, Hassebrauck, Voigtländer, Kern (ab 74min Gebhardt), Hellwig, Richter, Pieper (ab 88min Polte), Schatz

Wacker dreht Partie gegen Wallhausen
Weit über 200 Zuschauer wollten sich das spannende Wacker-Duell zwischen Rottleberode und Wallhausen nicht entgehen lassen. Die Gastgeber konnten mit ihrer derzeitigen Bestformation auflaufen und gingen mit "breiter Brust" in das Duell mit dem "Lieblingsgegner". In der Anfangsphase spielte sich das Geschehen vornehmlich zwischen den Strafräumen ab. Erst nach zwanzig Minuten dann die erste Gelegenheit für die Hausherren. Nachdem sich Enrico Pieper über rechts durchgesetzt hatte, verfehlte Christoph Voigtländer mit seiner Direktabnahme das Wallhäuser Tor. Auf der Gegenseite wurde es vor allem durch Eckbälle von Müller gefährlich. Doch Keeper Marcus Apel war meist auf der Hut. Nach einer knappen halben Stunde setzte Pieper einen Kopfball nach Ecke von Steven Richter knapp über den Kasten. Keine der beiden Teams wollte zu viel riskieren und konnte sich nicht entscheidend durchsetzen, sodass die Zuschauer ein schwaches Spiel erlebten. Als sich die meisten bereits mit dem torlosen Pausenstand abgefunden hatten, schlugen die Wallhäuser zu. Torjäger Daniel John startete ein starkes Solo und konnte erst von Keeper Apel gebremst werden. Schiedsrichter Gebauer zögerte nach dem Zusammenprall keine Sekunde und zeigte auf den Elfmeterpunkt. Sicher eine vertretbare Entscheidung. Der Wallhäuser Steven Müller ließ sich diese Chance nicht entgehen und brachte seine Mannschaft in Führung. Kurze Zeit später war dann Halbzeit. Nach der deutlichen Halbzeitansprache von Wacker-Trainer Kuhnert kam seine Elf wie ausgewechselt aus der Kabine. Die Rottleberöder spielten nun viel engagierter und setzten die Gäste mächtig unter Druck. Bereits in der 52. Minute wurde sein Elf belohnt. Abwehrchef Thomas Naumann führte einen Freistoß gedankenschnell aus und schickte Andreas Hellwig auf die Reise. Dieser bediente Torjäger Dominique Schatz mustergültig, sodass er bei seinem Kopfball aus Nahdistanz keine Mühe hatte auszugleichen. Danach spielten die Hausherren weiter mutig nach vorn. Nach Klasse-Pass von Hellwig setzte Steven Richter den Ball aus spitzem Winkel über den Kasten. Nach gut einer Stunde dann eine weitere Ecke für die Platzbesitzer. Die Flanke von Richter verlängerte Pieper auf den zweiten Pfosten, wo Christoph Voigtländer lauerte. Durch seine blitzartige Reaktion lenkte er die Kugel an die Unterkante der Latte, von wo sie hinter die Linie sprang (60`). Somit hatten die Kuhnert-Schützlinge die Partie vollständig gedreht. Von den Gästen kam im zweiten Spielabschnitt fast nichts, auch weil ihr Kreativ-Duo John und Müller gut abgeschirmt wurden. Trotzdem kamen die "Grünen" zu einer gefährlichen Chance nach einem Freistoß. Torhüter Marcus Apel rettete den Vorsprung mit einer tollen Fußabwehr. Nun waren wieder die Rottleberöder am Drücker und es folgte der Auftritt von Andreas Hellwig. Nachdem er Ball zugespielt bekam, zog er das Tempo an, narrte seinen Gegenspieler und war auf und davon. Allein vor dem Wallhäuser Keeper legte er überlegt auf den besser postierten Schatz ab, der keine Mühe hatte sein 10. Saisontor zu erzielen (71`). Für "Mr. Doppelpack" war es bereits die vierte Partie der Saison, in der er zwei Treffer erzielte. Im Anschluss beschränkten sich die Rottleberöder auf ihre Defensivaufgaben und lauerten auf Konter. Die Gäste erhöhten nunmehr das Risiko, kamen aber zunächst zu keinen nennenswerten Chancen. Anders dagegen die Gastgeber. In der 76. Spielminute hatten die Wacker-Anhänger den Torschrei bereits auf den Lippen, doch der Treffer von Enrico Pieper zählte wegen einer Abseitsstellung nicht. Nur Minuten später wurde Hellwig wegen vermeintlichen Abseits zurückgepfiffen. In der hektischen Schlussphase keimte bei der Ludwig-Elf noch einmal Hoffnung auf. Nach einem langen Ball und einer Kopfballverlängerung, die stark nach Foul aussah, setzte sich erneut John durch und verkürzte auf 3:2 (86`). Mit viel Routine brachten die "Wackeraner" den kostbaren Vorsprung über die Zeit. Kurz vor Ultimo hatte der eingewechselte Ralf Polte sogar die Möglichkeit zum 4:2, als er knapp einen Gebhardt-Freistoß verfehlte. Sekunden später pfiff Schiedsrichter Gebauer ab und der Jubel bei den Rottleberödern kannte keine Grenzen. Da die Gastgeber eine tolle Moral zeigten und im zweiten Spielabschnitt deutlich überlegen waren, geht der Sieg in Ordnung. Aus der geschlossenen Mannschaftsleistung ragte diesmal Andreas Hellwig heraus, der an allen gefährlichen Aktionen beteiligt war. Mit dem zweiten Heimerfolg in Serie kletterte Kuhnert-Elf auf den fünften Tabellenrang der LK 4.





Update :21.08.13
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